Härtennetzwerk

Wir über uns


Wer, Was, Warum?



Das Härtennetzwerk ist eine politisch und wirtschaftlich unabhängige Initiative. Der gemeinnützige Verein Härtenliste Umweltschutz und Demokratie e.V. hat das Härtennetzwerk 2010 als Projekt bei seiner Gründung unterstützt. Am 12. Juni 2010 hat sich das Härtennetzwerk als vierter Arbeitskreis der Lokalen Agenda 21 Kusterdingens gegründet.

Der Zweck des Härtennetzwerks ist die Förderung brachliegender Fähigkeiten und regionaler Ressourcen unter Berücksichtigung eines harmonischen Verhältnisses zwischen Menschen untereinander einerseits und Mensch und Natur andererseits. Er soll auf die Problematik des herrschenden Geldsystems aufmerksam machen und die Erfahrung vermitteln, dass gerechter Tausch möglich ist.

Das „Herz“, die Basis zur Sicherstellung aller grundsätzlichen Regeln, Werte und Ziele des Härtennetzwerks, sind die Spielregeln. Sie legen auch die Organisation und die Prozesse fest, um Transparenz und Verbindlichkeit zu schaffen. Sie sind dadurch auch ein für alle Mitarbeitenden und Teilnehmenden gültiges und flexibles Grundsatzwerk.


Philosophie


Das Härtennetzwerk versucht, eine bewusste Abkehr von der Geldwirtschaft mit ihren Zinseszinsmechanismen zu leben, ergänzend zu unserem Eingebundensein in die Realität, die uns umgibt. Dabei fühlen wir uns dem Gedanken der Gemeinwohl-Ökonomie verbunden.

So unbestimmt und vielfältig die Wahrnehmung dieser Realität auch ist, so frei sind wir als Individuen, unsere Realität selbst zu gestalten.

Gemeinwohl-Ökonomie
Gemeinwohl-Bilanz

Diese Firmen arbeiten mit einer Gemeinwohl-Bilanz (Beispiele):

Sparda-Bank VAUDE BIOLAND taz Greenpeace Deutschland Hochschule Bremen BKK Provital ...